Beethoven・Symphonie No. 9・Claudio Abbado: Wiener Philharmoniker・CD ℗1987・NM!

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Vendedor: kevin_milje ✉️ (219) 98.4%, Ubicación del artículo: Berlin, DE, Realiza envíos a: WORLDWIDE, Número de artículo: 295155640062 Beethoven・Symphonie No. 9・Claudio Abbado: Wiener Philharmoniker・CD ℗1987・NM!. Deutsch : Beachten Sie unsere weiteren CD-/DVD-/Vinyl-Auktionen und -Angebote aus den Bereichen Jazz-, Klassik-, Pop-, Rock-, Weltmusik und der Filmwelt, teils auch von Raritäten und ausgefallenen Artikeln, sowie bald noch vieles andere mehr!・Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Artikelpauschale, Preis und Versand am Ende der Artikelbeschreibung. English : Please note our other CD/DVD/Vinyl auctions and offers from the areas of jazz, classical, pop, rock, world music and the film world, some of them also for rarities and unusual items, and much more to come soon others more!・Please also note the information on item flat rate, price and shipping at the end of the item description.・Scroll down for the English translation. Musik ngan ukur nyarios hiji basa! Deutsch Ludwig van Beethoven・Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125・Gabriela Beňačková・Marjana Lipovšek・Gösta Winbergh・Hermann Prey・Walter Hagen-Groll: Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor・Claudio Abbado: Wiener Philharmoniker・℗1987 Deutsche Grammophon / Polydor・028941959829
Aufgenommen in Wien・Musikverein・Großer Saal・im Mai 1986 Hergestellt in Großbritannien Zustand: CD & Beiheft so gut wie neu! Case mit geringfügigen Benutzungsspuren Informationen zu Komponist, Werk und MusikerInnen Ludwig van Beethoven [fʌn ˈbeːtˌhoːfn̩] (getauft am 17. Dezember 1770 in Bonn, Kurköln; † 26. März 1827 in Wien, Kaisertum Österreich) war ein deutscher Komponist und Pianist. Er führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung und bereitete der Musik der Romantik den Weg. Er wird zu den überragenden Komponisten der Musikgeschichte gezählt. Zu Beginn seiner musikalischen Karriere machte sich Beethoven zunächst als Klaviervirtuose einen Namen. Zu seinen Stärken gehörte das freie Improvisieren und Fantasieren auf dem Instrument. Nach dem Umzug von Bonn nach Wien führte ihn sein Talent bald in die höchsten gesellschaftlichen Kreise der habsburgischen Metropole. Ein Gehörleiden, das sich im Laufe der Zeit zur fast völligen Taubheit verschlimmerte, setzte seiner Karriere als Pianist ein vorzeitiges Ende. Die Krankheit löste eine Krise aus, über die Beethoven 1802 in seinem Heiligenstädter Testament Zeugnis ablegte. Beethoven pflegte vielerlei Kontakte zu Frauen aus seinem Umfeld. Berühmt ist sein 1812 geschriebener Brief an die unsterbliche Geliebte, deren Identität bis heute nicht zweifelsfrei geklärt ist. Mit der Verschlechterung seines Gehörs konzentrierte sich Beethoven mehr und mehr aufs Komponieren. Während andere Komponisten ihre Werke oft schnell zu Papier brachten, rang Beethoven um jede Note. Immer wieder wurde nachgearbeitet und verbessert. In den meisten musikalischen Gattungen und Besetzungen, zu denen Beethoven Kompositionen beitrug, gehören seine Werke zu den wichtigsten ihrer Art. Zu nennen sind namentlich die 9 Sinfonien, die 32 Klaviersonaten, Klaviervariationen, die 5 Klavierkonzerte, ein Violinkonzert, die 16 Streichquartette und die Große Fuge, weitere Kammermusik wie die Klaviertrios, Violin- und Violoncellosonaten; wichtige Vokal- bzw. Bühnenwerke sind der Liederzyklus An die ferne Geliebte, die einzige Oper Fidelio und die Missa solemnis. Beethoven ist seinem Anspruch, ein bleibendes musikalisches Werk für die Nachwelt zu hinterlassen, gerecht geworden. Seine Popularität ist ungebrochen, und heute gehört er zu den meistgespielten Komponisten der Welt. In niederländischen Familiennamen – in den Spanischen beziehungsweise Österreichischen Niederlanden ebenso wie in der Republik der Vereinigten Niederlande – bezeichnet der Zusatz „van“ den Herkunftsort des Namensträgers und ist kein Adelsprädikat. Der Name „Beethoven“ bezieht sich vermutlich auf die kleine Ortschaft Bettenhoven (Bettincourt) in der Region Hesbaye, die jetzt zur Gemeinde Waremme in der Provinz Lüttich zählt. Die Landschaft Betuwe wird alternativ ebenfalls mit dem heute berühmten Namen verbunden. Im späten 15. Jahrhundert lebte ein gewisser Jan van Bettehove (1485–1571) in Kampenhout bei Mechelen, Ludwigs Vorfahr in siebenter Generation. 1595 wurde eine Josyne van Beethoven, ebenfalls aus Kampenhout stammend, als Hexe auf dem Scheiterhaufen auf dem Grand-Place in Brüssel verbrannt. Ludwig van Beethovens väterliche Vorfahren stammten aus Mechelen (heute in Belgien), dem Sitz des Erzbischofs der Österreichischen Niederlande. Mit seinem Großvater Ludwig van Beethoven (1712–1773) brachte die Familie erstmals einen Musiker hervor. Er wurde 1733 als Basssänger an den kurkölnischen Hof nach Bonn berufen. 1761 ernannte ihn Kurfürst und Erzbischof Maximilian Friedrich zum Hofkapellmeister. Ludwigs Sohn Johann (* 14. November 1740; † 18. Dezember 1792) wurde Tenorsänger an der Hofkapelle und erwarb sich darüber hinaus Ansehen als Musiklehrer. Am 12. November 1767 heiratete er die früh verwitwete Maria Magdalena Leym geb. Keverich (* 19. Dezember 1746). Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor, von denen drei das Säuglingsalter überlebten: Ludwig, Kaspar Karl (getauft 8. April 1774) und Nikolaus Johann (getauft 2. Oktober 1776). Als zweites Kind wurde Ludwig van Beethoven am 17. Dezember 1770 in der damaligen St.-Remigius-Kirche getauft; das Gotteshaus brannte 1800 ab und ist nicht mit der heutigen St.-Remigius-Kirche an anderer Stelle zu verwechseln. Geboren wurde er wahrscheinlich am 16. Dezember in der Wohnung der Familie im Haus Nr. 515 (heute Haus Nr. 20) in der Bonngasse. Johann van Beethoven erkannte früh die außerordentliche Begabung seines Sohnes und sorgte für eine solide Musikausbildung, an der auch Kollegen der Hofkapelle mitwirkten: der Hoforganist Gilles van den Eeden, der Sänger Tobias Pfeifer, die Violinisten Franz Georg Rovantini, Franz Ries und andere. Über Johann van Beethovens Unterricht sind gewalttätige Übergriffe auf seinen Sohn überliefert. Ob diese Berichte regelmäßige oder vereinzelte Vorfälle schildern, ist unklar. Im Alter von sieben Jahren trat Beethoven zum ersten Mal öffentlich als Pianist auf. 1782 trat der Komponist und Kapellmeister Christian Gottlob Neefe die Nachfolge van den Eedens als Hoforganist an. Neefe erteilte Beethoven zeitweise Klavier- und Kompositionsunterricht und vermittelte die Veröffentlichung erster Klavierkompositionen: der Variationen über einen Marsch von Dressler WoO 63 und der sogenannten Kurfürstensonaten WoO 47. Ob ihm die herausragende Rolle als Lehrer Beethovens zukommt, die ihm in der Literatur zugeschrieben wurde, ist zweifelhaft. 1782 wurde Beethoven Stellvertreter Neefes an der Orgel, zwei Jahre später erhielt er eine feste Anstellung als Organist. Darüber hinaus wirkte er als Cembalist und Bratschist in der Hofkapelle. Ein Freund und Komponist, der ebenfalls dort musizierte, war Anton Reicha. Im Zusammenhang mit einer Neuorganisation der Hofmusik durch Maximilian Franz, den Nachfolger des verstorbenen Kurfürsten Max Friedrich, kam es 1784 zum Bruch zwischen Beethoven und Neefe. Beethovens Schulbildung ging über Grundlegendes wie Lesen, Schreiben und Rechnen kaum hinaus. Geistige Anregung erhielt er darüber hinaus von Freunden aus Bonner Bürgerkreisen, besonders von dem Medizinstudenten und späteren Arzt Franz Gerhard Wegeler sowie von der Familie der Witwe Helene von Breuning, zu der Beethoven eine geradezu familiäre Beziehung pflegte. Die Freundschaft zu Wegeler und zu Stephan von Breuning dauerte trotz gelegentlicher Krisen lebenslang. Am Hof des Kurfürsten Maximilian Franz herrschte ein liberales Klima. Aufklärerisches Gedankengut wurde u. a. in den Kreisen des Illuminatenordens, einer der radikalen Aufklärung verpflichteten Geheimgesellschaft, gepflegt. Zahlreiche Hofmusiker waren Mitglied der Bonner Loge, der Neefe vorstand. Nach dem Verbot der Illuminaten 1785 sammelten sich ihre Bonner Mitglieder in der 1787 gegründeten Lese- und Erholungsgesellschaft. Durch den an der Bonner Universität lehrenden Eulogius Schneider kam Beethoven auch früh mit den Ideen der Französischen Revolution in Berührung. ... Die 9. Sinfonie in d-Moll op. 125, uraufgeführt 1824, ist die letzte vollendete Sinfonie des Komponisten Ludwig van Beethoven. Im Finalsatz der Sinfonie werden zusätzlich zum Orchester auch Gesangssolisten und ein gemischter Chor eingesetzt. Als Text wählte Beethoven das Gedicht An die Freude von Friedrich Schiller. Als erste sogenannte Sinfoniekantate stellt das Werk eine Zäsur in der Musikgeschichte dar und beeinflusste folgende Generationen von Komponisten. Mit einer typischen Aufführungsdauer von ca. 70 Minuten sprengt die Sinfonie deutlich die damals üblichen Dimensionen und bereitete so den Boden für die zum Teil abendfüllenden Sinfonien der Romantik (Bruckner, Mahler). Heute ist „Beethovens Neunte“ weltweit eines der populärsten Werke der klassischen Musik. 1972 wurde das Hauptthema des letzten Satzes vom Europarat zu seiner Hymne erklärt und 1985 von der Europäischen Gemeinschaft als offizielle Europahymne angenommen. In der Begründung heißt es, „sie versinnbildliche die Werte, die alle teilen, sowie die Einheit in der Vielfalt“. Das in der Staatsbibliothek zu Berlin befindliche Autograph wurde in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen. Friedrich Schillers Gedicht "An die Freude" (1786) O Freunde, nicht diese Töne! Sondern laßt uns angenehmere anstimmen und freudenvollere. Freude! Freude! Freude, schöner Götterfunken, Tochter aus Elysium, Wir betreten feuertrunken, Himmlische, dein Heiligtum! Deine Zauber binden wieder Was die Mode streng geteilt; Alle Menschen werden Brüder, Wo dein sanfter Flügel weilt. Wem der große Wurf gelungen, Eines Freundes Freund zu sein; Wer ein holdes Weib errungen, Mische seinen Jubel ein! Ja, wer auch nur eine Seele Sein nennt auf dem Erdenrund! Und wer’s nie gekonnt, der stehle Weinend sich aus diesem Bund! Freude trinken alle Wesen An den Brüsten der Natur; Alle Guten, alle Bösen Folgen ihrer Rosenspur. Küsse gab sie uns und Reben, Einen Freund, geprüft im Tod; Wollust ward dem Wurm gegeben, Und der Cherub steht vor Gott. Froh, wie seine Sonnen fliegen Durch des Himmels prächt’gen Plan, Laufet, Brüder, eure Bahn, Freudig, wie ein Held zum Siegen. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder, überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen. Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such’ ihn überm Sternenzelt! Über Sternen muß er wohnen. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Brüder, überm Sternenzelt muß ein lieber Vater wohnen. Seid umschlungen, Millionen! Diesen Kuß der ganzen Welt! Freude, schöner Götterfunken Tochter aus Elysium, Freude, schöner Götterfunken, Götterfunken. Schillers Gedicht An die Freude erschien erstmals 1786 in der von ihm herausgegebenen Zeitschrift Thalia (Band 1, 1786, 2. Heft, S. 1–5). Schon bald darauf beschäftigte Beethoven die Idee einer Vertonung. Zusätzlich inspirierte ihn Schillers Gedicht Die Götter Griechenlandes, in dem Schiller dem harmonischen Miteinander von Religion und Wissenschaft zur Zeit der Antike den christlichen Ansatz gegenüber stellt, der – bedauerlicherweise – eine geistliche Gotteswelt von einer entgötterten Natur trenne. Der mit Schiller und Beethoven befreundete Bonner Jurist Bartholomäus Fischenich schrieb am 26. Januar 1793 an Charlotte von Schiller über ein Gespräch mit Beethoven: „Er wird auch Schiller’s Freude und zwar jede Strophe bearbeiten. Ich erwarte etwas vollkommenes, denn so viel ich ihn kenne, ist er ganz für das Große und Erhabene.“ Zu dieser Zeit lebte Beethoven bereits in Wien. Erste Skizzen zur 9. Sinfonie entstanden erst 1815 im sogenannten Scheide-Skizzenbuch. Der letzte Satz mit dem bedeutenden Chorfinale ähnelt in Satztechnik und Motivik der Chorfantasie in c-Moll op. 80 (1808), der „Kleinen Neunten“, deren Hauptthema wiederum dem Lied Gegenliebe WoO 118 (1794/1795) nach einem Text von Gottfried August Bürger entnommen ist. Die Sommer 1821, 1822 und 1823 verbrachte Beethoven in Baden bei Wien (heute Beethovenhaus Baden, Rathausgasse 10) und schrieb dort wesentliche Teile der 9. Symphonie. Die Vollendung der Komposition zog sich bis in das Jahr 1824 hin. Der vierte und letzte Satz wurde in Beethovens Wohnung in der Ungargasse 5 in der Wiener Vorstadt Landstraße fertiggestellt. Anlass war 1817 ein Auftrag der Londoner Philharmonic Society für zwei Symphonien. Es entstanden erste Skizzen und Entwürfe, an denen erkennbar ist, wie beharrlich Beethoven an der Themenbildung feilte. Schon 1818 dachte er, das Finale um Singstimmen zu erweitern. Obwohl die Absicht der Vertonung von Schillers Hymne fast das ganze Leben Beethovens begleitete, hat er sich erst relativ spät entschieden, die Verse im Finale der 9. Sinfonie zu verwenden. Wie die Skizzen zeigen, fiel eine Entscheidung für den Chor erst gegen Ende des Jahres 1823. Zur selben Zeit, im Dezember 1823, erwog Beethoven in einem Skizzenheft noch einmal ein „finale instromentale“. Nach Erinnerungen von Beethovens Freund und Schüler Carl Czerny hat der Komponist sogar nach der Uraufführung noch erwogen, ob es nicht besser sei, das Chorfinale gegen einen rein instrumentalen Schlusssatz auszutauschen. Beethoven widmete „in höchster Ehrfurcht“ die Sinfonie König Friedrich Wilhelm III. von Preußen. Die 9. Sinfonie gelangte in einem Konzert zur Uraufführung, das Beethoven am 7. Mai 1824 im Theater am Kärntnertor veranstaltete. Es begann mit der Ouvertüre zu Die Weihe des Hauses op. 124, gefolgt von Auszügen aus der Missa solemnis op. 123. Danach folgte wahrscheinlich eine Pause, ehe zum Schluss erstmals die 9. Sinfonie op. 125 erklang. Solisten der Uraufführung waren Henriette Sontag (Sopran), Caroline Unger (Alt), Anton Haizinger (Tenor) und Joseph Seipelt (Bariton). Der Dirigent war Michael Umlauf. Beethoven, der bereits völlig ertaubt war, stand beim Schlusssatz mit dem Rücken zum Publikum und las die Worte der Sänger von ihrem Munde ab. Nach der Aufführung brach ein frenetischer Beifall los. Nach Aussagen von Sigismund Thalberg, der unter den Zuhörern war, drehte Caroline Unger Beethoven nach dem Ende des Scherzo zum jubelnden Publikum, laut Anton Schindler auch nach dem Ende des Chorfinales. Er sah die begeisterte Menge und verbeugte sich dankend. Am 23. Mai wurde das Konzert wegen der großen Nachfrage mit geringfügig verändertem Programm im Großen Redoutensaal der Hofburg wiederholt. Titelliste Symphonie Nr. 9 in d-moll Op. 125 1・I. Allegro ma non troppo, un poco maestoso・17:00 2・II. Molto vivace・14:11 3・III. Adagio molto e cantabile・17:00 4・IV. Presto – »O Freunde, Nicht Diese Töne!« – Allegro Assai (Schlußchor aus Schillers Ode "An die Freude") Sopran・Gabriela Beňačková Alt / Contralto・Marjana Lipovšek Tenor・Gösta Winbergh Bariton・Hermann Prey Chor・Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor Chorleitung・Walter Hagen-Groll Text von ["An Die Freude"]・Friedrich Schiller Hinweise zu Angebot und Versandkosten Unser Angebot stammt aus der Auflösung einer Sammlung von Büchern, CDs, Schallplatten und DVDs und einigen anderen Dingen. Wir "rotzen" unsere Artikel nicht einfach ins Internet, sondern dort, wo es uns angebracht erscheint, bemühen wir uns, einen Mehrwert an Hintergrundwissen mitzuliefern und übersetzen immer ins Englische, manchmal in mehrere Sprachen. Für Sichtung, Reinigung, Fotografie des Artikels sowie weitere Serviceleistungen berechnen wir eine Pauschale von 1,50 EUR pro Artikel. Versand Fühlen Sie sich frei, uns vor dem Kauf nach anderen Versandmöglichkeiten zu fragen. 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Case with minor signs of use Information on the composer, work and musicians Ludwig van Beethoven [fʌn ˈbeːtˌhoːfn̩] (baptized December 17, 1770 in Bonn, Kurköln; † March 26, 1827 in Vienna, Austrian Empire) was a German composer and pianist. He led the Viennese Classic to its highest development and paved the way for the music of the Romantic period. He is counted among the outstanding composers in music history. At the beginning of his musical career, Beethoven first made a name for himself as a piano virtuoso. His strengths included free improvisation and fantasizing on the instrument. After moving from Bonn to Vienna, his talent soon took him to the highest social circles in the Habsburg metropolis. A hearing problem, which gradually deteriorated to almost total deafness, put an early end to his career as a pianist. The illness triggered a crisis that Beethoven testified to in his 1802 Heiligenstadt Testament. Beethoven maintained many contacts with women around him. His letter to his immortal lover, written in 1812, whose identity has not been clarified beyond doubt to this day, is famous. As his hearing deteriorated, Beethoven concentrated more and more on composing. While other composers often wrote down their works quickly, Beethoven struggled for every note. Again and again it was reworked and improved. In most musical genres and ensembles, to which Beethoven contributed compositions, his works are among the most important of their kind. The 9 symphonies, the 32 piano sonatas, piano variations, the 5 piano concertos, a violin concerto, the 16 string quartets and the great one should be mentioned in particular Fugue, other chamber music such as the piano trios, violin and cello sonatas; important vocal and stage works are the song cycle to the distant beloved, the only opera Fidelio and the Missa solemnis. Beethoven lived up to his claim of leaving a lasting musical work for posterity. His popularity is unbroken and today he is one of the most performed composers in the world. In Dutch surnames - in the Spanish or Austrian Netherlands as well as in the Republic of the United Netherlands - the addition "van" denotes the place of origin of the name bearer and is not a title of nobility. The name "Beethoven" probably refers to the small town of Bettenhoven (Bettincourt) in the Hesbaye region, which is now part of the municipality of Waremme in the province of Liège. Alternatively, the Betuwe landscape is also associated with the now famous name. In the late 15th century, a certain Jan van Bettehove (1485–1571) lived in Kampenhout near Mechelen, Louis' seventh-generation ancestor. In 1595 a Josyne van Beethoven, also from Kampenhout, was burned as a witch at the stake on the Grand-Place in Brussels. Ludwig van Beethoven's paternal ancestors came from Mechelen (now in Belgium), the seat of the Archbishop of the Austrian Netherlands. With his grandfather Ludwig van Beethoven (1712-1773) the family produced the first musician. In 1733 he was appointed bass singer at the Cologne court in Bonn. In 1761, Elector and Archbishop Maximilian Friedrich appointed him court music director. Ludwig's son Johann (November 14, 1740 – December 18, 1792) became a tenor singer in the court orchestra and also gained a reputation as a music teacher. On November 12, 1767 he married Maria Magdalena Leym née Keverich (born December 19, 1746), who had been widowed early. The marriage produced seven children, three of whom survived infancy: Ludwig, Kaspar Karl (baptized April 8, 1774) and Nikolaus Johann (baptized October 2, 1776). As the second child, Ludwig van Beethoven was baptized on December 17, 1770 in what was then St. Remigius Church; the church burned down in 1800 and should not be confused with today's St. Remigius Church elsewhere. He was probably born on December 16 in the family's apartment at house no. 515 (today house no. 20) on Bonngasse. Johann van Beethoven recognized his son's extraordinary talent early on and ensured a solid musical education, in which colleagues from the court orchestra also participated: the court organist Gilles van den Eeden, the singer Tobias Pfeifer, the violinists Franz Georg Rovantini, Franz Ries and others. Violent attacks on his son have been reported through Johann van Beethoven's lessons. It is unclear whether these reports describe regular or isolated incidents. At the age of seven, Beethoven made his first public appearance as a pianist. In 1782 the composer and conductor Christian Gottlob Neefe succeeded van den Eeden as court organist. Neefe gave Beethoven piano and composition lessons from time to time and arranged for the publication of his first piano compositions: the Variations on a March by Dressler WoO 63 and the so-called Kurfürstensonata WoO 47 doubtful. In 1782 Beethoven became Neefe's deputy at the organ, two years later he received a permanent position as organist. He also worked as a harpsichordist and violist in the court orchestra. A friend and composer who also made music there was Anton Reicha. In connection with a reorganization of court music by Maximilian Franz, the successor of the late Elector Max Friedrich, Beethoven and Neefe broke up in 1784. Beethoven's education hardly went beyond the basics of reading, writing and arithmetic. He also received intellectual stimulation from friends in Bonn's bourgeoisie, especially from the medical student and later doctor Franz Gerhard Wegeler, as well as from the family of the widow Helene von Breuning, with whom Beethoven had a close family relationship. The friendship with Wegeler and Stephan von Breuning lasted lifelong, despite occasional crises. A liberal climate prevailed at the court of Elector Maximilian Franz. Enlightening ideas were u. a. in the circles of the Illuminati order, a secret society committed to radical enlightenment. Numerous court musicians were members of the Bonn lodge, which Neefe presided over. After the Illuminati were banned in 1785, their Bonn members gathered in the reading and recreation society founded in 1787. Through Eulogius Schneider, who taught at the University of Bonn, Beethoven came into contact with the ideas of the French Revolution early on. ... The 9th Symphony in D minor op. 125, first performed in 1824, is the last completed symphony by the composer Ludwig van Beethoven. In the final movement of the symphony, vocal soloists and a mixed choir are used in addition to the orchestra. Beethoven chose the poem An die Freude by Friedrich Schiller as the text. As the first so-called symphony cantata, the work marks a turning point in music history and influenced subsequent generations of composers. With a typical performance time of around 70 minutes, the symphony clearly goes beyond the usual dimensions of the time and thus prepared the ground for the sometimes full-length symphonies of the Romantic era (Bruckner, Mahler). Today, "Beethoven's Ninth" is one of the most popular works of classical music worldwide. In 1972 the main theme of the last movement was declared its anthem by the Council of Europe and adopted by the European Community in 1985 as the official European anthem. The justification states that "it symbolizes the values ​​that everyone shares, as well as unity in diversity". The autograph in the Berlin State Library was included in the World Document Heritage of UNESCO. Friedrich Schiller's poem "To Joy" (1786) O friends, not these tones! But let's do more pleasant ones tune in and more joyful. Joy! Joy! Joy, beautiful spark of the gods, Daughter from Elysium, We enter, drunk with fire, Heavenly, your sanctuary! Your spells bind again What fashion strictly divided; All people become brothers, Where your gentle wing rests. Who made the big hit to be a friend's friend; Whoever has won a devoted wife, Mix in his cheers! Yes, who even has a soul His names on the earth round! And whoever hasn't been able to steal Weeping out of this covenant! All beings drink joy On nature's breasts; All good, all bad Follow their trail of roses. she gave us kisses and vines, A friend tried in death; Pleasure was given to the worm, And the cherub stands before God. Happy how his suns fly Through Heaven's magnificent plan, Run, brothers, your course, Happy like a hero to victory. Be embraced, millions! This kiss for the whole world! Brothers, above the starry sky a dear father must live. You fall down, millions? Do you suspect the Creator, world? Look for him above the starry sky! He must dwell above the stars. Be embraced, millions! This kiss for the whole world! Brothers, above the starry sky a dear father must live. Be embraced, millions! This kiss for the whole world! Joy, beautiful spark of the gods Daughter from Elysium, Joy, beautiful spark of the gods, spark of the gods. Schiller's poem An die Freude first appeared in 1786 in the journal Thalia, which he published (volume 1, 1786, 2nd issue, pp. 1-5). Beethoven soon had the idea of ​​setting it to music. In addition, he was inspired by Schiller's poem The Gods of Greece, in which Schiller contrasted the harmonious coexistence of religion and science in antiquity with the Christian approach, which - unfortunately - separated a spiritual world of God from a de-godized nature. The Bonn lawyer Bartholomäus Fischenich, who was a friend of both Schiller and Beethoven, wrote to Charlotte von Schiller on January 26, 1793 about a conversation with Beethoven: “He will also edit Schiller’s joy, namely every verse. I'm expecting something perfect because from what I know of him he's all about the great and sublime." At that time Beethoven was already living in Vienna. The first sketches for the 9th symphony were not made until 1815 in the so-called Scheide sketchbook. The last movement with the important choral finale is similar in compositional technique and motifs to the choral fantasy in C minor op. 80 (1808), the "Kleine Ninth", the main theme of which is again the song Gegenliebe WoO 118 (1794/1795) based on a text by Gottfried August citizen is taken. Beethoven spent the summers of 1821, 1822 and 1823 in Baden near Vienna (today the Beethovenhaus Baden, Rathausgasse 10) and wrote essential parts of the 9th symphony there. The completion of the composition dragged on until 1824. The fourth and last movement was completed in Beethoven's apartment at Ungargasse 5 in the Viennese suburb of Landstrasse. The reason for this was a commission from the London Philharmonic Society for two symphonies in 1817. The first sketches and drafts were made, which show how persistently Beethoven worked on the formation of a theme. As early as 1818 he thought of expanding the finale to include singing parts. Although Beethoven intended to set Schiller's hymn to music for most of his life, it was only relatively late that he decided to use the verses in the finale of the Ninth Symphony. As the sketches show, a decision in favor of the choir was only made towards the end of 1823. At the same time, in December 1823, Beethoven once again considered a “finale instromentale” in a sketchbook. According to memories of Beethoven's friend and pupil Carl Czerny, even after the premiere the composer considered whether it might not be better to exchange the choral finale for a purely instrumental finale. Beethoven dedicated the symphony to King Friedrich Wilhelm III "in the greatest reverence". of Prussia. The 9th symphony was premiered in a concert that Beethoven gave on May 7, 1824 in the Theater am Kärntnertor. It began with the overture to Die Weihe des Haus op. 124, followed by excerpts from the Missa solemnis op. 123. This was probably followed by a pause before the 9th symphony op. 125 was heard for the first time at the end. Soloists at the premiere were Henriette Sontag (soprano), Caroline Unger (alto), Anton Haizinger (tenor) and Joseph Seipelt (baritone). The conductor was Michael Circulation. Beethoven, who was already completely deaf, stood with his back to the audience during the final movement and read the singers' words from their mouths. After the performance, a frenetic applause broke out. According to Sigismund Thalberg, who was in the audience, Caroline Unger turned Beethoven to the cheering audience after the end of the scherzo, and according to Anton Schindler also after the end of the choral finale. He saw the excited crowd and bowed his thanks. Due to popular demand, the concert was repeated on May 23 with a slightly different program in the Great Redouten Hall of the Hofburg. track list Symphony No. 9 in D minor Op. 125 1・I Allegro ma non troppo, un poco maestoso・17:00 2・II. Molto vivace・14:11 3・III. Adagio molto e cantabile・17:00 4・IV. Presto – »O friends, not these tones!« – Allegro Assai (final chorus from Schiller's Ode "To Joy") Soprano・Gabriela Beňačková Alto / Contralto・Marjana Lipovšek Tenor・Gösta Winbergh Baritone・Hermann Prey Choir・Concert Association of the Vienna State Opera Choir Conductor・Walter Hagen-Groll Text by ["An Die Freude"]・Friedrich Schiller Notes on the offer and shipping costs Our offer comes from the liquidation of a collection of books, CDs, records and DVDs and some other things. We don't just "spit" our articles on the Internet, but where it seems appropriate to us, we try to provide additional background knowledge and always translate into English, sometimes into several languages. 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Tracking and insurance Since the eBay default settings for the shipping options do not allow for any detailed information on "with or without tracking and insurance option", here are the following (*) markings for all shipping options listed below: * means without tracking and insurance ** means with tracking and insurance up to 50 euros *** means with tracking and insurance up to 500 euros National Deutsche Post: large letter ≤ 500 g・35.3 x 25 x 2 cm・Ø 3-5 days・€ 1.60 * Hermes: Parcel・≤ 25kg・longest + shortest side ≤ 37cm・Ø 2-5 days ・€ 3.81 **・Pick up at Hermes parcel shop ・€ 4.44 **・Door delivery DHL: Package・≤ 2kg・60 x 30 x 15cm・Ø 1-2 days・€ 5.69 *** International Deutsche Post: Large Letter・≤ 500g・Length + Width + Height ≤ 90cm; no side > 60cm – AT YOUR OWN RESPONSIBILITY! - 1) ATTENTION PLEASE NOTE! Seller's notes: "Deutsche Post Brief International・Groß/Maxi" at the end/below the item description・(in 14 languages) ・worldwide・Ø 3-14 days・€ 5.98 * DHL: Small packet ・≤ 2kg・35 x 25 x 3cm ・European Union・Ø 3-5 days・€ 8.61 *・€ 11.45 ** ・Great Britain and Switzerland・Ø 5-7 days・€ 15.28 *・€ 20.04 ** ・British Isles (Alderney, Guernsey, Herm, Jersey, Jethou, Sark), Canary Islands, World・Ø 7-21 days・€17.66*・€22.42** Deviations are possible - e.g. due to interim adjustment of shipping costs.
  • Condition: Como nuevo
  • Condition: CD & booklet as good as new! Case excellent with minimal signs of use!
  • Epoche: Klassik: Früh- und Wiener Klassik (1730-1820)
  • Interpret: Claudio Abbado: Wiener Philharmoniker, Gabriela Beňačková (Sopran), Marjana Lipovšek (Alt/contralto), Gösta Winbergh (Tenor), Hermann Prey (Bariton), Walter Hagen-Groll: Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
  • Produktart: Album
  • Musiktitel: Symphonie Nr. 9 d-moll op. 125
  • Besonderheiten: Ersterscheinung
  • Aufnahmezeitpunkt: Mai 1986
  • Anlass: Keine Angabe
  • Sprache: Deutsch
  • Gehäusezustand: VG+++ bis VG (Very Good)
  • Herstellernummer: 419598-2
  • Format: CD
  • Spieldauer: 72:11
  • Inlay-Zustand: NM (Near Mint) bis NM-
  • Komponist: Ludwig van Beethoven (1770 - 1827)
  • Erscheinungsjahr: 1987
  • Angebotspaket: Nein
  • Orchestra: Wiener Philharmoniker
  • Kulturkreis: Europa
  • Musiklabel: Deutsche Grammophon
  • Edition: Erstausgabe, Live
  • Hüllenart: Jewelcase: Standard
  • Stilrichtung: Symphonie
  • CD-Zustand: NM (Near Mint) bis NM-
  • Farbe: Keine Angabe
  • Herstellungsland und -region: Deutschland
  • Instrument: Keine Angabe
  • Genre: Klassik
  • Aufnahmeort: Wien・Musikverein・Großer Saal・Mai 1986
  • Dirigent: Claudio Abbado
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Musikproduzent: Keine Angabe
  • EAN: 0028941959829

PicClick Insights - Beethoven・Symphonie No. 9・Claudio Abbado: Wiener Philharmoniker・CD ℗1987・NM! PicClick Exclusivo

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